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Sorrow. Ursprgl von Yggi

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Beitrag  Carina Sa März 04, 2017 1:42 pm

Als Menschen Götter spielten | Lucy | Prototyp Sorrow Child|Fertig
persönliche Daten

Name
Hat sie in all den Jahren als Versuchsobjekt im Labor längst vergessen.


Ruf- und Spitznamen / Titel
Sorrow
Da sie zu ihrer Zeit im Labor die erste ihrer Art war benutztendie Wissenschaftler einfach den Projektnamen als ihren Namen.
Lucy
Wurde nach ihrer Befreiung aus dem Labor in Ermangelung eineswirklichen Namens spontan auf diesen Namen getauft, um sie ansprechen zukönnen.


Alter
Nicht genau bestimmbar, da durch die versuche das Wachstum ihres Körpersgestört wurde. Aussehen jedoch wie ca. 15

Beruf
Wurde als Biologische Waffe entworfen, die in kürzester Zeit möglichst vielelebende Ziele zerstören sollte, versucht jedoch seit ihrer Flucht, möglichstnichtmehr zu kämpfen und ein einigermaßen friedliches Leben zu führen


Position
Entlaufenes Versuchsobjekt.



Familie
Vater:
Professor --- (Name fehlt noch). Begnadeter Wissenschaftler,Gründer des Projekt Sorrow und Entwickler der Gentechnik, die das Mädchen zumMonster werden ließ. Erkannte in seinem Eifer erst zu spät, was er mit seinerForschung angerichtet hatte und wird nun von schlechtem Gewissen gequält.Versuchte daher, ihr das Leben im Labor so angenehm wie nur irgendwie möglichzu machen und war der einzige, der sie noch als Mensch ansah. Letztendlich auchmitverantwortlich dafür, dass sie entkommen konnte.

Mutter:

GGR Projekt Sorrow

Geschwister:
Diverse „vollkommene“ Versionen von ihr, bei denen die vorhandenenStärken ausgebaut, die Schwächen, darunter den eigenen Willen, ausgemerztwurden. Werden meist benutzt, um sie aufzuspüren, zu jagen und schließlich irgendwannzu vernichten.


Nationalität
---






Aussehen & Auftreten



Aussehen
Dererste Eindruck, den man hat, wenn man ihr auf der Straße begegnet, wäre wohlschlicht und ergreifend: ‚Das arme Ding…’, oder, weniger freundlich, ‚Krüppel’.Abgemagerter Körper, ungepflegtes, schulterlanges weißes Haar, eine krumme Gestalt,die sich mühsam, leicht schwankend, mit Krücken durch die Straßen schleppt. Eineinfaches, weißes Schlabber-T-Shirt verdeckt ihren von etlichen Narben und Schrammenentstellten, bleichen Oberkörper. Unter dem rechten Ärmel stehen zwei dünneSchläuche hervor, einer blutrot, der andere ein zartes Hellblau. Nur wenigehaben bisher das ihr in die rechte Schulter implantierte Kästchen gesehen, zudem die Schläuche führen. Um das linke Handgelenk trägt sie etwas, was man aufden ersten Blick vielleicht für Schmuck halten könnte, sich dann jedoch auf denzweiten Blick als stählerne Manschette mit ein paar Kettenfragmenten daranherausstellt. Des weiteren baumelt ein kleines, entfernt an eine Hundemarkeerinnerndes Metallplättchen an einer Kugelkette. Auf dem Plättchen finden sichfeine Gravuren, die ihre Nummer als Versuchsperson 12, den Projektnamen Sorrow,der so lange ihr eigener gewesen war, und anderweitige wissenschaftliche Datenüber sie darstellen. Eigentlich hätte sie das Ding nach der Flucht aus demLabor wegwerfen können, jedoch sieht sie es als so ziemlich ihr einzigesEigentum an, weswegen sie sich weigert, es herzugeben. Ist stets barfuss unterwegs, da sie schon sogenug Probleme hat, aufrecht vorwärts zu kommen, mit Schuhen käme sie wohl garnicht mehr zurecht. Ein Gürtel hält die einfache, braune kurze Hose inPosition, die ansonsten ermangelungs nennenswerter Hüften wohl ständig rutschenwürde. Auffällig sind ansonsten die meerblauen Augen, durch die sie in die Weltschaut, und in denen man, wenn man nur genug Geduld hat, sowohl eine gebrocheneSeele als auch kindliche Unschuld erkennen kann.
DurchKontakt mit Blut beginnt ihr Körper zu mutieren, was extremes Muskelwachstumzur Folge hat. Bereits wenige Tropfen genügen, und unter der blassen Hautbeginnen sich, lange sehnige Muskeln auszubilden, die Haut spannt sich bis kurzvorm Zerreißen. Zudem beginnen sich die Nägel an Händen und Füßen zusichelförmigen, rasiermesserscharfen Klauen auszubilden. Seltsamerweise (undvon der Wissenschaft wahrscheinlich auch nicht geplant) lassen die Eiweiße imBlut auch ihre Haare wachsen, die zusätzlich mit zunehmendem Blutkonsum auchimmer mehr die Farbe von Blut annehmen. Je mehr fremdes Blut in ihrem Kreislaufzirkuliert, desto ausgeprägter werden die Veränderungen, bis ihre Klauen im bisjetzt höchsten erreichtem „Stadium“ ca 30 cm Länge erreichten, die Hautallmählich wirklich unter der schieren Masse an Muskulatur nachgibt und erstefeine Risse zeigt und die blutfarbenen Haare gut 2 Meter Länge erreichen.


Charakter
Durch die jahrelange Gefangenschaft im Labor verlor sie die meistenErinnerungen an ihr Leben zuvor, weshalb sie in der Welt ‚da draußen’ dochrecht unsicher ist. Zudem wurden ihr durch die unmenschlichen Versuche, die anihr durchgeführt wurden, und all die blutigen Überlebenskämpfe, zu denen mansie zwang, ihr Vertrauen zu Menschen komplett zerstört, was teilweiße auchdaran liegt, dass sie sich selbst mehr als ein Monster betrachtet als als einMenschenmädchen. Somit verfügt sie über kaum Selbstbewusstsein, bevorzugt es,sich soweit möglich von Menschen fernzuhalten, zum einen aus generellemMisstrauen, dem Bewusstsein, ‚Anders’ zu sein und der daraus resultierendenFurcht, als Freak abgestempelt zu werden, zum anderen aus Angst, versehentlichmit Blut in Berührung zu kommen und ein Massaker unter der Bevölkerunganzurichten. Auf der anderen Seite verfügt sie jedoch auch über eineunstillbare ‚kindliche’ Neugier, da alles in der ‚Welt da draußen’, selbst diealltäglichsten Dinge, für sie absolut neu und somit faszinierend sind. Auchinsgesamt könnte man sie mit als relativ kindlich beschreiben, da dieWissenschaftler im Labor ihr doch die Zeit genommen hatten, die normalenmenschlicher Entwicklungsphasen durchzumachen, geschweige denn einen festenCharakter auszubilden, weswegen sie die Welt doch auch mit den Augen einesKindes sieht, wenngleich sie die Schattenseiten der Welt wohl besser kennt alsdie meisten Erwachsenen. Leidet insgesamt unter etwas, was man mit einer nochextremeren Version des Kaspar-Hauser-Syndrom vergleichen könnte, was einenkrassen Gegensatz zu ihrer doch immensen Neugierde bildet.
Zusätzlich zeichnet sie sich zueiner geradezu blinden Loyalität gegenüber den wenigen Personen, die freundlichihr gegenüber sind, aus, sie würde ohne zu zögern ihr Leben für diese Personengeben.
Durch Kontakt mit Blutverschwindet jedoch ihre menschliche Seite beinahe vollkommen, lässt sie zueinem menschlichen Raubtier werden, das ohne Gnade seine Beute verfolgt bis esschließlich entweder das Opfer vernichtet und sich an seinem Blut gelabt hat,oder aber selbst vernichtet wurde. Im Kampf zeigt die Kreatur dabeiunglaublichen Einfallsreichtum, um ihr Ziel zu erreichen, schreckt auch nichtvor hinterhältigen Methoden zurück. Ist in diesem Stadium noch zu rationalemDenken fähig, jedoch nur ins so weit, wie dieses Denken dem schnellerenJagderfolg dient oder aber der Selbsterhaltung. Ist auch durchaus in der Lage,zu erkennen, wenn sie einem Gegner nicht gewachsen ist, sucht dann nachMethoden, die Beute ohne wirklichen Kampf zu vernichten oder läd ihre Energiereservendurch wahlloses Morden so weit auf, bis sie stark genug ist um es mit demGegner aufzunehmen.

Stärken
-Durch diverse ‚Verbesserungen’, die im Labor an ihr durchgeführt wurden,gewinnt ihr Körper durch den Kontakt mit Blut an Stärke, da die Eiweiße ihrenKörper zum mutieren bringen. Im mutierten Zustand ist sie in der Lage, sich mitmehr als übermenschlicher Geschwindigkeit zu bewegen, ihre verlängerten Klauenermöglichen es ihr, selbst senkrechte Wände entlang zu klettern und dienenzusammen mit ihrer durch Muskelwucherung ins Extreme gesteigerte Kraft alsäußerst effektive Waffen im Kampf.
-Ebenfalls gesteigert wurdenihre Sinne, wenngleich diese Veränderungen auch ohne Eiweißzufuhr wirksam sind.So sind die Hörbereich im vergleich zum normalen Menschen stark vergrößert,ebenso die Lautstärkeempfindlichkeit, was ihr erlaubt, selbst ohne AugenlichtZiele sicher aufzuspüren oder Gefahren auszuweichen.


-Verfügt über übermenschlicheKörperkontrolle und Geschicklichkeit, was ihr akrobatische Höchstleistungensowohl im Kampf als auch simpel beim Klettern oder anderweitigen Bewegungenermöglicht zu denen kein Mensch je fähig wäre
-Fähig zur Selbstheilung selbstbei für normale Menschen unheilbaren Verletzungen bis hin zu innerenVerletzungen oder Knochenbrüchen, wobei sie während der Selbstheilungbewegungslos verharren muss und somit ein leichtes Ziel abgibt. Zusätzlichwerden zur Heilung tierische Eiweiße benötigt, wodurch sich die Verbesserungendurch Mutation teilweiße zurückbilden, abhängig vom Schweregrad der zuheilenden Verletzung.


-Keinerlei Schmerzempfindung

Schwächen
-Ohne Versorgung mit tierischen Eiweißen (meist in Form von Blut) bilden sichsämtliche körperliche Verbesserungenzurück, sodass sie kaum noch in der Lage ist, im Kampf irgendetwas auszurichten
-Durch die permanentenVeränderungen an ihrem Körper ist sie weder in der Lage, zu sprechen noch ohneKrücken aufrecht zu gehen, wodurch sie im alltäglichen Leben alleine absoluthilflos ist
-Dank der jahrelangenIsolationshaft im Labor fürchterlich unerfahren was ansonsten alltägliche Dingeangeht, weiß oftmals überhaupt nicht, was sie mit diversen Gegenständenanfangen soll, ist auch kaum bis nicht in der Lage, menschliche Waffeneinzusetzen
-Verliert durch zu viel Blutvollkommen die Kontrolle, geht in einen blutrauschartigen Zustand über, in demsie wie ein Berserker alles angreift, was ihr in die Quere kommt, egal, ob Freund oder Feind, und so langemordet, bis sie entweder vernichtet wird, die Energie, die sie aus dem Blut zieht,zu Neige geht oder aber schlicht und ergreifend nichts mehr Lebendes außer ihrvorhanden ist.
-So ziemlich unfähig zuzwischenmenschlichen Beziehungen und miserable Menschenkenntnis
Lebenslauf

Ihre Anfänge, an die sie sich heutzutage nur noch bruchstückhaft erinnert,hatte sie als kleines, mittelloses Straßenmädchen. Da kam es ihr geradegelegen, dass ein freundlich aussehender Typ im Vertrauen erregenden Anzug ihranbot, ein paar kleine medizinische Versuche an sich durchführen zu lassen. Zusammen mit einigen anderenStraßenkindern kam sie seither regelmäßig in das Labor, bekam ein zweiSpritzen, die, zugegebenermaßen, manchmal etwas brannten, aber das Festmahl,das sie nach jedem Besuch im Labor bekamen, war das alles schon wert, ganz zuschweigen von dem doch nicht zu knapp bemessenen ‚Taschengeld’… Das einzige,was ihr nach einer Weile merkwürdig vorkam, war, dass die Kinder, die zu denTests erschienen, mit der zeit immer weniger wurden. Und irgendwann war sie dieEinzige. Doch bevor sie realisierte, wo sie hier hineingeraten war, war es zuspät. Aus dem kleinen Straßenmädchen war der Prototyp der Biowaffe Sorrowgeworden. Um ihre Stärke zu testen wurde sie zu einem Kampf gegen den Avenger-PrototypZero gezwungen. Durch eine Sicherheitslücke gelang den beiden jedoch dieFlucht, Sorrow sah endlich wieder die Welt außerhalb der Mauern, jedoch nicht,ohne zuvor noch einem paar der Wissenschaftler noch einen grausamen Todzukommen zu lassen…
Out of Character



Kleines Mädchen, durch skrupelloseWissenschaftler zur menschlichen Waffe umfunktioniert. Versucht nach flucht ausdem Labor, wieder ein einigermaßen Normales leben zu führen, doch die Feindesind überall…

Carina

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