Zero go Eva FSK 12 - 1.0 Handlung

Der Anfang

Eva McQuinn schritt den Pfad hoch zu ihrer Villa, okay schreiten war das flasche Wort….sie hopste. Eva hatte rostrote Haare und Flaschengrüne Augen und war Ärztin. Gestandene Ärztin und schon in Vorruhestand. Wie sie das geschafft hatte war ihr immer noch ein Rätsel Sie war von je her unterschätz worden. Ihre Eltern hatten nie dran geglaubt das ihre Tochter einem einen Doktortitel tragen würde oder gar einen Professortitel. Ihre Eltern haben ein Vermögen damit gemacht anderen Frauen zu erzählen sie einen zu dick. Also musste ihre Tochter auch dünn sein und sportlich und gesellschaftlich anerkannt. Damals wussten sie nicht was Eva werden würde. Sie war die unperfekte Tochter. Pummelig von Anfang an und völlig verplant und mit einen äußerst naiven Auftreten. Dann war sie nicht ins Cheerleaderteam gekommen sondern hatte ernsthaft einen Fachleistungskurs in Mathe und Biologie belegt und ging dann an eine Privatuni für Männer. Eva kicherte heute noch bei den Gedanken. Männer hatten sie für ein Dummchen gehalten, bis sie ihre Erstsemesterprüfungen mit A bestand. Kaum war sie aus der Uni draußen (die sie mit Auszeichnung bestand) gewesen, hatte sie sich an einer Revolutionären Forschungsgruppe gegen Krebs angeschlossen und hatte eine neues Medikament erfunden. Im selben Jahr starb ihr Vater an Lungenversagen, typisch für ein Kettenraucher und Ihre Mutter fuhr sich daraufhin zu Tode. So erbte sie im Alter von knapp 26 ein vermögen und fuhr auch sonst ein beträchtlichen Gewinn ein. So ging sie mit 30 in Rente bzw. Dozierte ab und zu an einer Uni und lebte ansonsten wie sie es immer wollte. Weit weit weg von Menschen nur mir ihren Instrumenten und Katzen mitten in der Pampa! Beschwingt kam sie auf das Gebäude zu das einen beträchtlichen Glas Anteil hatte und in einem Hang gebaut war. Die Dämmerung trat schon ein, als sie in ihrem Wohnzimmer Kerzen entzündete und ihren Katzen wieder auf der Geige ein Sonett zu spielen. Das draußen ganz in ihrer Nähe ein Krieg tobte wusste und sie heute ein kleinen Teil davon treffen würde ahnte sie ihr Leben nicht

Eva gab sich grad hingabevoll den Klängen ihrer Geige hin. Ein paar Katzen maunzten träge. Durch das Deckenglas schimmerten nun leicht die Sterne und in der nähe rauschte der Bach, der hier in einer Quelle entsprang. Nichts hätte diesen Moment stören können. Eva hatte die Menschen schon seit ihrem 10. Lebensjahr satt gehabt. Sie hatte keine bzw. kaum Zeit gehabt für Freunde und für die Handvoll hatte sie jetzt immer noch Zeit. Sie war in der Highschool immer der Loser gewesen und die paar Typen die sich dann mit ihr ein Bett geteilt hatten waren auch alles Idioten. Auf der Uni wurde es nicht besser. Medizinstudenten waren Arschlöcher und sie hatte ab und zu was mit Doc. Lancen, ansonsten waren ihr Frauen lieber gewesen. Nicht so brutal nicht so cholerisch. Plötzlich klingelte es und Eva stockte mitten in einen Intermezzo. Verwundert ließ sie die Geige sinken und hüpfte zu Tür und öffnete diese, Mit ihren knuffigen 1.65 starrte sie Frau über ihr an, mit großen dunkelgrünen Augen. Die Rostroten Haate waren wild hochgesteckt und sie wirkte mit ihrer Geige so Planlos wie sich das anhörte „ Oh!“ meinte sie zu Begrüßung „ äh…haben sie sich mit einen Bärengeist geprügelt?“ fragte sie vorsichtig und blinzelte sie wieder an. Dann viel ihr Blick auf die Wunden und bevor die Fremde etwas sagen konnte strahlte das runde Gesicht „ Kommen sie doch rein! Tee? Kaffe?“ fragte sie und hüpfte immer noch mit der Geige in der Hand voraus in das riesige Wohnfeld inklusive Küche und Aufgang nach oben. Das Wesen hüpfte in die Küche. Das Wohnzimmer besaß kein Fernseher, ansonsten stand da allerlei Staturen, Instrumente wie ein Piano; Cello und ein Saxofon. Dann waren da noch Sitzsäcke und ein riesiges altes Sofa, was seinen Blick nach draußen hatte. An den Wände standen Regale mit viel Büchern und eine Anlage mit mehren Boxen. Unaufgefordert hatte das Wesen dann ein Alluminumkoffer auf den Tresen „was möchten sie nun?“ Sie klappe den Koffer auseinander und ein Kleines Arztzimmer kam zum Vorschein. Sie hätte eine Elefanten narkotisieren können und neben bei eine Kuh Operieren.


Vergnügt trippelte sie zu einem Kachelofen, auf dessen Ablagefläche eine Teekanne stand und tänzelte dann zu einem Coachtisch und goss Zero eine große Tasse Tee ein während sie zugehört hatte und plötzlich sah sie auf. „Desinfektionsmittel?! Pflaster?!“ sie spuckte die Worte aus als wenn Zero grade eine Tödliche Beleidigung in den Raum warf. „ Mein Liebesfräulein, sie wollen nur ein Pflaster aber vermuten das sich ihre Wunden die sie sich bei einen Motorradunfall zu gezogen haben eine Sepsis bilden könnten, die zu einer Herz insufizens führen können? Neben bei sehe ich mir grade ihren Kopf an und ich Wette mit ihnen sie haben Schleudertraume und von einer Mangelernährung ganz zu schweigen! Setzen sofort!“ sie deutete auf einen Sitzsack und die Augen glommen böse. Stillschweigend glitt sie nun in Medizinerschritt zu ihren Koffer und stellte sich vor Zero hin und breitete ihr Op - besteck aus und begann sich um ihre Wunden zu kümmern. „Sie klingeln bei einem Doc und fragt nach einem Pflaster! Und Desinfektionsmittel?!“ murmelte sie vor sich hin und hatte ein völligen Stimmungswechsel. Das verpeilte Wesen war gar nicht so verpeilt. Sie hatte sich aufgeplustert wie ein kleiner Spatz und als sich eine schwarze Kate auf Zeros Beine wieder lassen wollte fuhr sie das schwarze Tier nur zischend an „ Zisch ab und wehe du gehst auf das Klavir!“ immer wieder schüttelte sie den Kopf. Wären ihre Behandschuhten Finger Rasch über die Wunden glitten. Mal mit einer pnzette die noch Glasssplitter raus holten. Dann mit einem Jodtupfer dann mit chirogischem Nahtzeug. „ Achja und sie schminken es sich ab die 24 Stunden ein Auto geschweige den ein Motorrad zu benutzen…ich behalte sie zur Beobachtung hier und werde sie erst einmal aufpäppeln das heißt Sahne und Kohlenhydrate!


Wieder schüttelte sie den Kopf „ Professor Doctor Eva McQuinn…aber Eva reicht!“ murmelte sie nebenbei und war mit ihre Kopf fertig und leuchtete ihr Kurz in die Augen „ Mhm…nehmen sie Medikamente?“ meinte sie und ging dann weiter und zog ihr gegenüber Stillschweigend aus um an die unzähligen weiteren Verletzungen zu kommen. „Wie heißen sie eigentlich und mein Gott, wenn sie das nächste Mal vorhaben durch Glasscheiben zu gehen, dann ziehen sie sich dem entsprechend an!“ knurrte sie und ließ dann ziemlich schnell von ihr ab, mit ein paar schicken weißen Verbänden mehr. „ Wie heißen sie eigentlich? Und ich wird kurz nach sehen ob ich Wechselsachen für sie hab“…wieder hüpfte sie nun befriedigt ihrer Tat die Treppe nach oben hinauf und eine andere Katze sprang zu Zero und schnurrte sie an in der Hoffnung gestreichelt zu werden. Rasch kam Eva wieder mit einer Leinenhose und einem Herrenhemd.



Ave no Zero lächelte etwas verwirrt „Professor, Doktor Eva. Kann ich mir merken hoffe ich doch“, sagte sie mit ihrer warmen Stimme die zu ihrem Äußeren passte. „Medikamente? Nicht das ich wüsste? Sind gelegentliche Kopfschmerztabletten auch von Wichtigkeit?“, fragte sie und stand auf. „Nein, nein keine Wechsel…“, wollte sie gerade ansetzen, doch die Ärztin, na ja besser gesagt, der Hüpfgummi war schon aus dem Zimmer entschwunden, „…ich kann doch nicht bleiben“, murmelte sie dann in den Raum hinein, und der einzige Zuhörer ein Kater mauzte ihr vorwurfsvoll entgegen. Als Zero die Hand ausstreckte um die Katze zu streicheln, sträubte sich diese nur und schlug mit den Krallen aus, woraufhin sie die Hand gleich wieder zurück zog. Mit einem dankenden Nicken nahm die junge Frau, feuerrot im Gesicht die Kleidung entgegen. „Danke…“, nuschelte sie, „… also man ruft mich eigentlich Zero“ Es war ihr ganz und gar unangenehm, das die Ärztin anscheinend vorhatte, sie wirklich für die nächsten 24 Stunden hier zu behalten.

Ave no Zero || Und sie getraute der kleinen Person wirklich zu ein aufbrausender kleiner Hausdrache zu werden wenn man ihr wiedersprach so hielt, Zero, die für diesen Tag wirklich nicht noch mehr Scherereien wollte einfach den Mund. „Danke noch mal. Und ich werde sie natürlich auch bezahlen für das ganze Verbandszeug und … schicken sie doch einfach meinem Chef eine Rechnung, ich schreibe Ihnen die Daten auf Doktor Eva“ Sie zog einen Zettel und einen Stift heraus und schrieb mit vor lauter Nervosität und Unsicherheit etwas zittriger Schrift Johnsons Büro Adresse auf.

Eva war schon wieder sonnigen Gemütes. „ Lass stecken Kleine! Die Pharmaindustrie schmeißt mit das Zeug hinterher, ansonsten füll ich den Kasten wieder in der Uni auf. Ähm das Bad ist oben links, sie wollen sich sicher waschen…von einer Dusche würd ich dir noch abraten, da deine Wunden recht frisch sind!“ meinte sie und tippelte schon wieder in die Küche um nach einen paar Töpfen und Pfannen zu graben und stellte den Herd an und steckte dann auch schon halb im Retrokühlschrank und kramte zwischen Gemüse und anderen Krimskrams herum. Die Wendeltreppe brachte einen in einen ebfalls großen Raum, der sich als Schlafzimmer entpuppte. Es war etwas kleiner als das Wohnzimmer unten und war abgetrennt von zwei anderen Türen. Die eine Schien zu einen Kleiderschrank zu führen und die andere in ein Badezimmer, dessen Glasfront raus in das Ewige grün der Bäume zeigte. Einige Wände waren in der natürlichen Art des Berges belassen, so dass nur die andere Wand tapeziert war. Der Boden war ebenfalls beheißt und das Waschbecken war von einem riesigen Spiegel gesäumt. Immer noch kein Fernseher nur wieder eine Anlage im Schlafzimmer und von unten war nun ein Sinfonie der Streicher zu hören wären Topfe und Pfannen klapperten und das Wesen unten anfing zu trällern. Das Haus war seine Besitzerin völlig eigenwillig und durchgeknallt. Wer ließ sich schon die Badewanne mitten in den Raum setzen. Eva war seltsam vergnügt. Dafür das sie seit knapp zwei Monaten wieder auf einen Menschen getroffen war. Entzückt warf se die Garnelen in die Pfanne und schnippelte weiter am frischen Gemüse. Zumal die war echt lecker… Schnell wand sie sich dem kochenden Nudelwasser zu. Aus! Man verführte keine hilfsbedürftigen Leute. Aber zumindest war das arme Ding völlig unterernährt.. nichts dran… nichts dran zum Kuscheln .. und wieder war sie bei den Thema. Wütend warf sie ein paar Krabben nach hinten und die Katzen stürzten sich drauf und ließen sie in ruhe Laufen. Rasch ging sie zum Esstisch der sich an die Theke anschloss und deckte diesen und zündete paar Kerzen mehr an und löschte das Licht. Wenn sie was verstand dann vom guten und nahrhaften essen…zum Schande ihrer Mutter…Sie wurde sich im Grab umdrehen. Genüsslich goss sie die Sahne zur Soße.


Ave no Zero nickte nur lächelnd und bedankte sich abermals. „Ein Bad. Ja natürlich ich geh ins Bad Doctor Eva…“, meinte sie, mehr gehorsam als wirklich aus eigenen Stücken heraus und verschwand schnell nach oben, aus der Reichweite der Frau. ~Man die hat ein Tempo wie ein Kolibri drauf. Da wird man ja ganz wuschig im Kopf~ Schweigend fand sie sich in den Räumen zurecht und stand dann in dem geräumigen Bad. ~Die Räume bei der GGR hätten sie damals ruhig auch so freizügig schneiden können~, dachte sie mit der Erinnerung an die komplette Zweckmäßigkeit des Betriebes. Anfangs war es in den Waschsälen ein bisschen voll gewesen doch … das hatte sich schnell geändert. Nach zehn Jahren wurden alle bis auf 12, wegen angeblicher Unfähigkeit eliminiert. Angeblich in den Ruhestand geschickt, doch Zero wusste es besser. Jene die nicht gut genug waren, wurden ausgelöscht. Ein barbarischer Zustand.

Ave no Zero: beides xD

Ave no Zero: Nun sie hatte das ganze überlebt, und so schlecht war es ihr damals nicht ergangen, also warum sich Gedanken über Gerechtigkeit machen, wenn es gerade im Moment andere Sorgen gab: und zwar das Klappern von Töpfen. Zero wusch sich das Gesicht mit kaltem Wasser und ließ sich auch ein wenig davon über den Kopf laufen, als hätte sie das Bedürfnis ihr Gemüt ein wenig abzukühlen. Mit Handtuchtrockenem Haar und der weite Leinenkleidung über ihrem schmalen Körper trat sie unten wieder in den geräumigen Saal, so konnte man es besser nennen. Still sah sie dabei zu wie die Ärztin das Gemüse, fachmännisch schnitt. Irgendwie wirkte die konfuse Zero, die schon sonst immer fehl am Platze wirkte, mit ihrer schmalen Gestalt in diesem riesigen Raum, noch verlorener als sonst. „Also… tut mir wirklich Leid, wenn ich ihnen hier zur Last falle, Doktor Eva. Ich würde ja auch wieder gehen..“ ~… wenn sie mich lassen würden~ Fügte Zero noch in Gedanken dazu.

Nun Eva konnte nicht anders, die kleine War zu süß. „ Nun Hör schon auf Zero. Um ehrlich zu sein du Fällst mir nicht zu Last. Du bist der erste Mensch den ich nach zwei Monaten sehe, also komm und tu mir die Freude. Und wenn du deinen Chef anrufen willst das du ein Tag später kommst da steht das Telefon…Ich kann dich nicht zwingen Schätzchen, es wäre mir nur lieber. Ansonsten hast du dir den Kopf schlimmer gestoßen als angenommen, was immer du auch gemacht hast und brichst irgendwo in einer kleinen dunklen Gasse zusammen. Wäre doch blöd, als bleib und lass das Doktor weg. !“ Das Wesen deutete auf ein Bücherregal, wo wirklich eine Telefonstation stand und sie hatte ein warmes Lächeln auf den Lippen. Dann wendete sie sich wieder die Kochtöpfen zu und goss die Nudeln ab und Verteilte sie dann auf ein paar Teller und garnierte die Garnelen dann zusammen mit der Soße dann auf beiden Teller und Stellte sich sie auf den Tisch und nahm sich selber ein Glas Rotwein und setzte sich dann hin und sah Zero an. „Wenn du gehst bleib wenigstens noch zum Essen du mageres Ding!“ Ihr Ton hatte nichts von einem Drache. Sie hatte eigentlich einen recht netten Sopran

Sie schüttelte den Kopf und ihre Augen wurden wieder sehr Vorsichtig „ Nichts, was du nicht wieder verwerten könntest...Kohlenhydrate, Eiweiße in den Garnelen, Vitamine im Gemüse und definitive Fett was du zur Kondition brauchst und um Gotteswillen um einiger Maßen deinen Körper in Form zu halten… bist warschenlich auch so ein Pillenkind was?!!“ fragte sie und sah die attraktive aber ziemlich verpeilte Frau vor sich. Und da warfen die Leute ihr immer vor sie wäre verpeilt und völlig konfus! Als sie immer noch ihren Teller anstarrte reichte es ihr und sie schnappte sie die Gabel drehte Nudeln auf und stopfte sie ihren Gegenüber in den Mund „ISS!!!!! Du verpeiltes Menschenkind!“ meinte sie und zog die Gabel wieder aus dem Mund. „ Kauen Liebes!“ sie strahlte und machte es Zero vor. „ Liebes du tust ja so als hättest du noch nie Pasta gegessen!“ meinte sie Kopfschüttelnd und sah sie schräg an und wieder stand dem Bedürfnis sie schützend in Arm zu nehmen. Was war sie bloß für ein Menschenkind und was war ihr Boss für ein Arbeitstyrann wenn dieser Typ diesen Schnuggeligen Etwas noch nie gute Küche näher gebracht hatte. Er musste definitive Impotent sein. Nachdem Zero geschluckt hatte setzte sie sich wieder und strahlte sie an „ Un das bitte mit den ganzen Teller my Dear! ♥“ Sie biss selber herzhaft in das Krabbenfleisch und kaute Genüsslich „ Du musst wissen, ich bin Gebrandmarkt, meine Eltern haben ein vermögen damit gemacht anderen Frauen zu erzählen sie sein zu dick und Mama kannte keine Butter! Ich wurde mein Leben lang von dieser Astronautennahrung ernährt…schrecklich! Es gibt vom Geschmack her nichts schlimmeres! Nicht mal Tofu!!“ sah die junge Frau vor sich an

Eva war absolut rund gegessen und hatte eine Art Glückseeligkeit erreicht, als Zero anfing zu erzählen und die flaschengrünen Augen ihr gegenüber immer größer und ihr Mund klappte vor erstaunend auf. „..So Schlimm? Liebling egal wer dich aufgezogen hat, er hat dir ein Stück Leben genommen… ein Stück Menschlichkeit du bist doch keine Maschine!“ sie war immer noch entsetzt. Diese Exbombe vor ihr war Jungfrau und völlig Ahnungslos über sämtliche Freuden des Lebens. Vor ihr saß im Prinzip ein kleines Kind. Wenn sie so redete konnte man meinen, sie hat sich das Leben in einen Bilderbuch gesehen und hätte erst vor kurzen angefangen zu Leben. Ihr verdutztes Gesicht sah wohl echt dümmlich aus, auf jeden Fall musste Zero lachen. Sie fing sich wieder. Und erhob sich wieder. „ Liebling, ich glaube ich muss dir Zeigen was du dein Leben lang verpasst hast. Du wirst sehen das Leben hält mehr bereit, als du je gedacht hättest. Zwar viel Trauriges aber glaub mir überwiegend Schönes…du musst es nur lernen zu sehen. „ sie lächelte wieder und räumte ab und hüpfte mit den Tellern zur Spühle…“Ach herje und ich hab nur knappe 12 Stunden also ….fangen wir Mal an und Gönnen deinen Geschmacksnerven Pause…“ sie machte die Anlage aus schnappte sich Zero und setzte sie vor das Piano und setzte sich neben sie und öffnete ließe voll den Tastenverschluss u8nd strich sanft über die schwarz weißen Tasten und griff dan sanft Zeros Hand und legte sie auf die Tasten und ließ sie ein paar Töne spielen…zusammenhangslos… aber Musik hatte schon immer eine enorme Wirkung auf Menschen gehabt. !“ Schließ die Augen“ meinte sie ruhig und begann die ersten Takte einer langsamen Ballade zu spielen und achtete auf Zeros Reaktion. Der Raum wurde nur von Kerzen erhellt und war durch den Kachelofen angenehm warm und es roch nach Lavendel.


Eva war sehr verdutzt nach Zeros Reaktion, allerdings verwunderte es sie nicht. Sie war auf der Flucht. Das Motorrad hatte keinen Unfall gehabt, natürlich nicht, wie den ganz ohne Schürfwunden, bei der Unzewegsmäßigen Kleidung. Entschlossen schlenderte sie völlig entspannt zur Tür schnappte sich ihr Weinglas und öffnete die Tür „ Oh guten Abend…Mr Bonny und Mr. Claiyd?!“ sie lächelte und der eine Polizist sah den anderen Fragen an. Ebenfalls dabei war ein Regierungsbeamter der sie milde anlächelte „ Sind wir im Krieg oder warum ist der Troll dabei?“ fragte sie denn Mann den sie als Bonny betitelt hatte. Dieser lächelte über den Gesichtsausdruck seines Kollegen und des Staatsbeamten. Sie schüttelte den Kopf du der Mann antworte „ Nein, Doc. Sie haben nicht zufällig ein Motorrad gesehen oder gehört oder gar eine Person die es fährt?“ fragte er höfflich und der Mann der Regierung mischte sie ungefragt ein „“ Die Person die das Motorrad geklaut hat ist Hochgefährlich Fräulein… ich bitte sie liefern sie, diese sofort aus! Die Person wird International gesucht!“ Der Polizist lächelte milde. Er wusste der Regierungsbeamte hatte verloren. Er hatte den Fehler begannen den Doc. Zu unterschätzen und er würde die Quittung kriegen und sie keinerlei Antworten. Die Frau lebte nicht ohne Grund hier draußen mitten im Wald. Sie war wie eine Auster….ein Schalentier und verdammt intelligent. Eve richtete sie auf und plusterte sich voll Luft und ihre Augen blinkten. „ Erst einmal Freundchen Troll, heißt es für sie immer noch _Professor Doktor Mcquinn!_ Zweitens ich habe kein verdammtes Motorrad gehört oder gesehen (< entsprach der Wahrheit hatte sie auch nicht) und sollte dieser Typ wirklich so blöd sein, was ich nicht annehme, und in ein Haus einzusteigen was ein Sicherheitssystem ihrer Regierung besitzt, werde ich es Ihnen unverzüglich mitteilen, seien sie sicher. Und by the way, nennen sie mich noch Fräulein sie Troll, sind sie ihren Job los! Bonny? Claiyd? Ihnen noch einen schönen Abend!“ Bomm die Tür war zu. „Idioten!“ war ihr einziger Kommentar dazu auf den Weg zurück ins Wohnzimmer. Neben bei aktivierte sie das Sicherheitssystem und warte bis sie sicher war das sie nicht belauscht wurden. „ Zero Schätzen ? Ich bin sicher du kannst wieder raus kommen!“

Eva wedelte mit der Hand „ Schätzchen ich wusste das du gelogen hast…du konntest nie und nimmer ein Motorrad Unfall erlitten haben.. Dafür siehst du einfach zu gut aus…keine Quetschung oder Brüche oder Schürfwunden. Es sah er so aus, als ob du durch Glas gegangen wärst …ähm und dazu kein Kommentar. So wenig wie ich weiß und verstehe desto besser. Sollten sie mich trotzdem ins Kreuzfeuer nehmen. Punkt ist das du ab Morgen hier weg musst…wo musst du ihn? Ich wird dich fahren!“ meinte sie entschlossen und ließ sich in einen Sitzsack fallen und nahm einen tiefen Schluck Rotwein und sie dachte nach und Fixierte ihren gegenüber nachdenklich und Warf eine rotrote Locke energisch zurück und kraulte nebenbei eine beige farbende Katze und kam endlich zu einen Schluss „ Das ist doch Scheiße! So kann ich nicht denken!“ kaum war die Aussage gefallen setzte sie sich wieder an das Piano und begann zu spielen. Dieses mal ein Stück in Moll was etwas trauriger wirkte aber doch beruhigend. „ Wo musst du hin?“ fragte sie nach einer weile nun ruhiger und ihre Finger flogen über die Tasten ohne, dass sie hinsah. Sie stierte ins leere und versuchte einen klaren Gedanken zu fassen. Sie hatte einstimmig mit sich Selbst beschlossen, dass Zero keine ernstzunehmende Gefahr für sie darstellte. Die Frau war derartig verpeilt, dass es nicht so schlimm für sie sein konnte.


Eva schüttelte energisch den Kopf „ Nein! Nein! Nein! Gott liebes ich hab dich doch herein gebeten und wenn du mir zur Last fallen würdest, würde ich mich schon Melden Glaub mir Kind ich bin in solchen Dingen völlig Resolut. Was mir ehr sorgen macht das du keine Wohnung hast… ich meine wohin ziehst du dich den zum Schlafen zurück?“ nun sah Eva die Junge Frau vor ihr an und ihr Blick hatte etwas Sorgenvolles und in selben Moment fing sie an ihren Kopf auf den massiven Eichentisch vor ihr zu Hauen „ Nicht Bemuttern! Nicht Bemuttern!“ ihr Kopf blieb plötzlich auf der Tischplatte liegen- „ Das bringt heute Abend doch nichts mehr…Ich hohl dir dein Bettzeug Schnuggelchen!“ meinte sie und trippelte nach oben und die beiden Katzen sprangen freudig schnurrend auf die Sitzsäcke die am nächsten den Ofen waren. Eva verschwand oben im Schrank und kam beladen mit Kopfkissen und Decke zurück und dann rutschte ihr Plötzlich raus „ Das Sofa oder mit ins Bett?“ sofort legte sie ein Verlegenheitsgegrinste auf und stand nun wieder vor der armen Zero die nun ernsthaft böse Verwirrt schien. Sie konnte es einfach nicht lassen!

Auf Zeros Reaktion hin lächelte sie nur schwach. „ Hey keep cool! Das war ein Joke!“ lächelnd knipste Eva Zero eine Leselampe an und pustete dann die Kerzen aus und ging nach oben zur Wendeltreppe „ Gute Nacht“ meinte sie lächeln und verschwand nach oben mit den Lächeln auf den Lippen und tapste ins Badezimmer um sich fertig zu machen. Morgen würde sie wieder in die Uni müssen, allein um Zero sicher nach Manhatten rein zu bringen. Der Troll heute an der Tür hatte etwas Böses. Nach der heißen Dusche rutschte sie in ihr Baumwollbett und schloss den Tag mit den Gedanken, das Zero nichts geschehen durfte. Sie war seit sehr langem ein Mensch den sie in ihrer Nähe ertragen konnte und der nächste Morgen begann früh. Eva kam in die Küche auf Hackenshuhen die fein auf den Paketboden klackerten. Schon begann sie in der Küche herum zu wirbeln und dann zum Schreibtisch am Fenster zu strotzen und um mies gelaunt ihre Unterlagen heraus zu hohlen. Neben bei stellte sie ein Tablett mir Frühstück und Tee vor die noch dösende Zero und wirbelte herum. Dabei war ihre Klamottenwahl äußerst Fragwürdig. Es war ein sehr Mädchenhaftes Kleid, was den Eindruck von absoluter Unschuld, was sehr dolle Täuschte. Um den Eindruck zu verstärken waren die Lockigen Haare zu zwei Zöpfen links und rechts gebunden, die nach vorne fiehlen „ Guten Morgen ..wie lange brauchst du Darling? Ich hab gleich die erste Lesung!“ fragte sie und sah auf ihre Armbanduhr „ Ich lass dich vor der Uni in Manhatten raus! Ähm brauchst du noch was?“ sie legte ihr ihre eigenen Klamotten hin, gewaschen und geflickt. „ Hab ich ne Lust!“ maulte sie und trippelte zur Küche um ein kräftigen Schluck Kaffee zu nehmen

Sie lächelte und kicherte dann „ Nur ab und zu ..aber ansonsten bin ich voll Öko, aber am manchmal hilft nichts anderes und wenn Kaffe richtig geröstet ist schmeckt er auch!“ sie strahlte und fühlte die Dame in ihre Garage und lächelte liebevoll ihren Sportwagen zu, es war ein Silberner Volvo. „ Guten Morgen mein Schnnuggel!“ Sie drückte auf den Zündschlüssel und setzte sich genüsslich hinters Steuer und steuerte den Wagen aus der Garage. Eva genoss das Gefühl als sie den Highway entlang raste und ihr Fuß das Gaspedal nicht einmal durchdrücken brauchte. Die Sonne ging grade über den Wald auf und es bot sich ihnen ein unglaubliches Bild. Die Morgendliche Sonne tauchte alles in ein helles Licht und in der ferne die blassen Lichter Manhattans. Die Fahr endete für Eva viel zu schnell und sie musste auf den Dozentenparkplatz sich von Eva verabschieden und in eine Welt voller Menschen. „ Machs Gut und Merk dir…pass auf dich ab und halt dich von Glastüren ect. Fern!“ sie lächelte und stieg aus und Winkte der Merkwürdigen Frau noch einmal zu ehe sie dann erstaunlich gut gelaunt in die Uni schritt. Es war herrlich. Sie hatte in den Gängen sämtliche Aufmerksamkeit, sämtlicher Studenten und sie wussten alle nicht das die nächsten Lesungen mit ihre die Hölle würden. Im Höhersaal war wie immer Ohrenbetäubender Lärm „ Wagen sie es nicht heute die Wörter Desinfektionsmittel und Pflaster zu gebrauchen, geschweige den einen kompletten Satz draus zu machen, was ich Ihnen eh noch nicht zu Traue Guten Morgen!“ Herrschte sie die Versammlung an und fuhr in ihren Gewöhnlichen Stil fort und nach geschlagenen Zwei Stunden Lesung krochen die Studenten aus den Hörsaal. Eva war gut drauf,, dass war heute die kurze Lesung der insgesamt 4!

Zufrieden lehnte sich Eva in ihren Schreibtischstuhl und trank ihren frisch aufgebrühten Tee, während die letzten Sonnenstrahlen von hinten einfielen. Das Tag war gar nicht so übel gewesen, sie hatte genug Wissen für zwei Klausuren übermittelt und hatte der Männlichen Konkurrenz heute fachlich gezeigt wo der Hammer hängt und sie würde heute Abend in ihr Haus zurück kehren und eine schöne Tasse Tee trinken. Schade, das Zero nicht mehr da war… würden sie sich je wieder sehen? Sie Glaubte nicht. Gedankenverloren drehte sie sich zu dem Hohen Fenster zu und sah nach draußen, in Gedanken bei ihrer Zufallsbekanntschaft. Auf den Parkplatz währenddessen hielten Fahrzeuge der Regierung und stapften auf das Gebäude zu. Im militärischen Gleichschritt stapften bewaffnete Einheiten durch die Korridore. Mr. Duke vorne weg. Dukes Gesicht war ausdruckslos. Hier sollte die geistig verwirrte Frau vom vor Abend arbeiten? Eine Qualifikation als Putzfrau brauchte man wohl heutzutage nicht mehr, außerhalb seiner Einrichtung. Er Betrat das Büro ohne an zu klopfen und die Bewaffneten Männer flankierten ihn Links und rechts. Eva drehte sich ungehalten um, als der Lärm an ihr Ohr drang. Erst dachte sie Schüler wären reingekommen um sie wegen der Lesung zusammen zu stauchen. Überrascht sah sie dann die Regierungstruppen an. „Oh! Guten Abend…ähm der Troll mit zwei Kobolden wie ich sehe!!“ meinte sie und deute auf den Stuhl vor ihren Schreibtisch. Duke schnaubte. Diese Frau war wirklich nicht mehr ganz klar. „Sie haben gestern Abend gelogen! Kooperieren sie oder erfahren sie die Strafen!!“ Wieder schüttelte Eva d4en Kopf „ Ich verstehe nicht, Mr. Troll?“ meinte sie ernst und das war schon ein Satz zu viel ohne Inhalt. Die Kobolde kamen hinter den Schreibtisch und ehe sie sich versah lag sie auf ihren Schreibtisch und schrie. Sie hatte das Gefühl, die Kerle würden ihr die Arme brechen Duke lehnte sich vor und grinste böse „ So Mrs. Duchgeknallt, wo ist der Avenger?!“ Evas Augen funkelte Böse „ Wo von redest du, du duchgeknallter Troll!“ So kam es das Prof. Dr. Eva McQuinn bewusstlos und in Schellen abgeführt wurde.

Eva wusste nicht wie viele Stunden schon Vergangen waren aber es kam ihr wie eine Ewigkeit vor. Sie war vom ihrem Büro in der Uni direkt zur Hölle gefahren. Sie wusste es, das sie nichts anderes verdient hatte als das Fegefeuer, aber dennoch wünschte sie sich der Schmerz würde aufhören. Wieder Traf ihr Körper den Boden, nachdem sie Stundenlang mit ausgestreckten Gliedmaßen stehen musste. Sie wurde Gedemütigt und verprügelt. Immer wieder aufs Neue und mit jeder neuen Tortur stieg Evas hass auf die Menschheit und auf Duke. Wieder stellte er diese Frage „ Wo ist der Averange No. Zero!“ und wieder antworte sie Wahrheitsgemäß „ Ich weiß es nicht, ich hab sie an der Uni ziehen lassen!“ und wieder kamen Schläge und Tritte und wieder fragte diese Stimme „ Und warum haben sie das mir einen Abend zu vor nicht gesagt?!“ und wieder antworte sie Wahrheitsgemäß „ Weil sie nicht nach Zero gefragt haben sie Troll!“ wieder erwartete sie Schmerzen, die ihr sowieso schon ins unendliche gewachsen waren doch dieses Mal blieben sie aus. Ein Türquietschen, erlöste sie. ““ Sir? Die Spezialeinheit Zero befindet sich in unseren Gewahrsam und wieder in Camp!““ Es kamen keine neuen Tritte, nur die Erkenntnis, das sie Zero hatten und sofort wünschte sich Eva sie würden weiter machen. Nicht die süße Kleine! Es herrschte ein reges Stimmengewirr und dann die Frage „ Wird das Objekt Exekutiert Sir?“ Eva war das Objekt und seltsamer weise kam vom Troll die Antwort prompt „ Nein, es ist nur eine Arme Irre…wir nehmen sie mit …sie dient dann noch zur Belustigung der Delta und Gamma!“ meinte er entschlossen. Also wurde sie in eine Zwangsjacke gepackt und nach draußen in einen Rollstuhl gebracht. Eva erkannte plötzlich wo sie war.. in einer Geschlossen! Man hatte sie in eine Klapse gesteckt! Ein plötzlicher Aufstöhner kam ihr bekannt vor „ Mr Spengler sie begleiten uns mit diesen Objekt!“ bellte Duke und plötzlich flüsterte ihr eine leise Stimme was ins Ohr „ Doc. Was machen sie hier…und was haben sie angestellt sie sehen aus wie der Tod auf latschen!“ war das Ed ..einer ihrer Ersten Schüler die sie entlassen hatte? Ihr Köper forderte ruhe und sie kippte bewusstlos weg….für eine lange zeit


Eva wachte in einer Klinischen Umgebung auf, die bei Ihr sofort Panikzustände auslöste, allerdings wurde sie von Eds Hand rasch wieder zurück auf das Lager gedrückt und er beugte sich leicht vor. „ Guten Morgen, Professor…sie sollten wirklich noch liegen bleiben …sie sind von Mr. Duke, dem Troll, etwas sehr Ramponiert worden...!“ meinte er vorsichtig und sah von Eva auf die ganzen Bildschirme die an sie angeschlossen waren. Ed hatte recht sie erinnerte sich plötzlich an die Schmerzen und das sie Zero gefasst hatten, wer zum Henker auch immer sie waren. Ed musste nichts sagen, sie nahm einfach nur an das sie keine Schmerzen hatte, weil sie voll gepumpt war mit irgendwelchen Medikamenten. Sie fühlte sich wie in Watte gepackt. Sie wandte ihren Blick zu den Bildschirmen und stöhnte auf…die Gerätschaften sagten ihr Dinge die sie gar nicht wissen wollte und pünktlich zum Appell kam auch der Troll in die Station. Duke war für Eva schon wieder zu gut gelaunt. „ aH1 Unsere kleine Irre ist wach…wie geht’s ihnen, nach ihrer Ersten Portion Disziplin?“ er war nicht wirklich interessiert aber sie antworte trotzdem „ Wie ein ne Kuh auf Kreck!“ meinte stumpf, was auch fast der Wahrheit entsprach, sie war zu gedröhnt bis oben hin und Ed sah sie Mitleidig an. Duke brach in schallendes Gelächter aus und fuhr dan Ed an „ Los schmeiß sie in nen Rollstuhl, dann kann sie mich och mehr unterhalten“ er schien ganz begeistert von der Idee und Ed sah seine ehemalige Professorin an und diese hielt sich grad den Kopf. Widerwillig gehorchte Ed den Befehl und machte Eva von den Kabeln los, doch bevor er sie in den Rollstuhl hieven konnte sah sie ernst an „ Drück mir vorher noch was in die Leitung!“ brummte sie widerwillig und Ed gehorchte. So wurde sie später noch voll verkabbelt durch die Einrichtung geschoben während Duke über militärische Dinge quasselte. Schließlich kamen sie in einen Raum mit einer riesigen Frontscheibe. Ed schob sie nah an diese heran. Eine schrille Sirene ertönte zum Morgenappell und Eva bekam große erstaunte Augen, als irgendwie 13 Zeros in den Raum vor ihnen kamen. Evas Gedanken waren noch so benebelt das sie kein klaren Gedanken mehr fassen konnte außer „ Allesamt Unterernährt!“ war ihr einziger Kommentar auf Dukes Vorführungen

Durch den Lautsprecher dran im Hintergrund eine andere Stimme eine feinere Stimme, schwach und kaum vernehmlich. „ Hey Troll! Lass sie wenigsten vorher was Essen! Was sind den das für Sitten! Die sind allesamt so dürr die kippen euch doch bei…!“ Ed hatte schnell auf seine streitsüchtige Professorin reagiert und hatte ihr noch ein Medikament hinein gedrückt und lächelte dann verlegen Duke an „ Sie wollten sie mit aus der Geschlossenen überführen…war es Ihnen nicht klar das sie nur Stuss redet?!“ Ed grinste und triumphierte innerlich. Duke und der Laborchef Yard hatten Probleme die nächte Generation von den Avenger anzuzüchten und der Schlüssel saß hier im Rollstuhl und sie hatten keine Ahnung davon! Ed frohlockte, auch wenn es ihn langsam sorgen macht, dass er Eva zu Zeit noch so auskicken musste. Betroffen starrte er nun zu den 12 Frauen hinaus die alle fast gleich aussahen. Da war Zero er hatte bei ihrer ““Geburt““ assistiert. Professor Yard hatte im Gegensatz zu ihm keine Vatergefühle entwickelt. War auch besser so Ed’s Gefühle waren erstorben, als er die Beta Generation gesehen hatte und die darauffolgenden Generationen waren nicht besser geworden…

Ed war allerdings so in Gedanken, dass er nicht merkte wie Eva langsam aus den Rollstuhl vorne überkippte und mit einen mächtig dumpfen Klock erst mit den Kopf gegen die Scheibe schlug und dann an dieser zusammen sackte und an der Scheibe eine Blutspur zurück ließ. Erst als dann Professor Yard meinte „ Ähm…Doc Leahn? Sie haben was verloren…!“ meinte Yard nur nebenbei und Ed sah entsetzt nach vorne und fand Evas Körper eine Station tiefer und hatte mühe sie dann wieder in den Rollstuhl zu hieven und dann so schnell wie möglich aus den Appellraum heraus zu suchen. Es dauerte drauf hin Tage bis Ed Eva wieder erlaubte die Augen zu öffnen, allein um sie vor Duke zu schützen und dann nahm er sie einfach überall mit hin, allein um sie vor diesen Monster fern zu halten.


Eva war seit nem knappen Monat wieder clean, wie es Ed ausdruckte und man hatte ihr Arbeiten wie Akten Vernichtung zugewiesen und so kam es das ihr Türen und Tore offenstanden. So kam sie dann auch durch Zufall zu den Laboren. Ed arbeitete hier und sie war um ehrlich zu sein noch nie so froh gewesen einen Schüler von ihr zu sehen. Ed war gut gewesen, allerdings hatte er seinen Doktor gewiss nicht in der Genforschung gemacht. Ed war eine Laie auf den gebiet und in den Pflichtkursen stets durchgerasselt, hatte ansonsten ein untadeliges Zeugnis, was wohl der Grund war warum wer bei der Regierung arbeitete. Allerdings musste sie feststellen, das Dr. Yard zu dem Typen Mann gehörte der seine Visionen um jeden Preis durchsetzte und wenn Mitarbeiter auf der Strecke blieben sei es drum. So kam es das Eva ihn einige Male aus der Patsche helfen musste, damit niemand was von seiner Unfähigkeit bemerkte. Im Gegenzug dafür, versuchte Ed etwas über Zero heraus zu finden und mein Gott Eva war dieses kleine Geschöpf sehr ans Herz gewachsen, obwohl sie sich keine 24 Stunden gekannt hatten. Was ihr allerdings ebenfalls Bauchkrämpfe bereitete, was das man sie suchte. Der Troll und Yard hatten nie nach Evas Namen gefragt und das war ihr Glück. Ed hatte sie oft mit ins Labor geschoben und was sich dort zusammenbraute war gegen sämtliche Menschliche Gesetzte. Avengers waren Biowaffen die nach den Weltuntergang die letzten Vorräte verteidigen sollten und man baute an ihnen weiter um sie darauf hin zu perfektionieren und Vergas dabei sämtliche Menschlichkeiten. Eva war es immer schon ein Rätsel gewesen, warum Menschen Gott spielen wollten und auch jetzt sah man, dass nichts gutes dabei heraus kommen würde. Die Generation Epsyilon wuchs grade heran und über bald gezüchtet werden aber sie waren völlig Fehlerhaft und sie kamen nicht weiter, Es war ab zusehen, dass sie keine hohe Lebenserwartung haben würden und sie wären unkontrollierbar Yard ging zu weit, wollte das aber nicht sehen die Avengers hatten sich übergezüchtet. Schon jetzt waren sie tödlich und Epsyilon wäre die Krönung. Sie kam nun am Labor vorbei al die plötzlich Yard hörte „ Zero erweist sich zu nehmend, als Rebellisch und unzureichend, ich denke wir werden sie nach der Exekution nicht vermissen!“
In diesen Moment machte es klick. Es durften alle Sterben nur nicht Zero sie platze in das Büro „ NEIN!“ und sie rannte soweit es ihr auf ihren Krücken möglich war zu dem Withe Board und schupste Yard weg. „ Professor hat man Ihnen schon Mal gesagt das sie hinterbelichtend sind? Wie sind sie auf die Idee gekommen die Urzelle vernichten zu können? Sämtliche andere Generationen sind Fehlerhaft! Das wissen sie selber! Und warum also wollen sie die Urgeneration vernichten ? Den Schlüssel? Wie haben sie bloß ihren Abschluss geschafft?!“ fauchte sie und schnappte Yard den Stift aus der Hand und fing an zu erläutern und rechnete wie nie zu vor in ihren Leben. Sie war noch nie so fahrig gewesen, selbst nicht bei ihrem Abschlussexamen oder in den Moment, als sie ihren Vater eröffnete sie würde ausziehen und eine Frau heiraten. Es ging um etwas was sie schützen wollte. Zero war etwas woran Eva sich einfach krallte. Ed trat hinzu weil er Eva schreien gehört hatte und sah stumm mit wachsender Bewunderung zu. Es dauerte eine weile als sie dann zum Schluss kam „ Und deshalb wäre es Dumm grade zu Selbstmörderisch Zero auszuschalten! Es würde das Ganze Projekt hinfällig machen“ Duke der nichts verstand kochte vor Zorn „ Schmeißt diese Irre raus und erschießt sie sie ist absolut Wahnsinnig!“ in diesen Moment wurde Eva blass..sie hatte sich Verraten. – Yard sah sie perplex an „ Nein sie ist Gneial!“ von hinten hauchte Ed ehrfürchtig „ Ja das ist sie!“ und Eva setzte ein letzten halbherzigen Versuch an „ Ähm? Gras ist blau und wächst von der Decke?!“ Yard schmunzelte „ Ich fürchte das wird nicht mehr funktionieren Professor Mcquinn, willkommen in Avenger Programm der GGR!“ auch jetzt schien Duke zu begreifen und bekam große Augen und Ed räusperte sich kurz „ ähm Professor Eva? Wenn sie weiter ins Leere starren hört Zero die Englein singen!“ meinte er nun fahrig und Eva reagierte sofort „man halte Stümper auf!“ schrie sie und Ed rannte los und Eva humpelte hinter Ed her und Yard blieb mit einen seligen Ausdruck auf dem Gesicht zurück „ Und wir dachten sie sei verrückt!“
Sie kamen rechzeitig an. Der Doc hatte grade die Ampulle in die Spritze eingespannt und setzte an, Zero den letzten Schuss zu geben, als Ed durch die Tür kam und den Menschen eine verpasste, so dass er halb durch den kleinen Raum flog und Eva kam auf Krücken hinterher „ Machen sie ja das sie hier Raus kommen sie Stümper oder ich Sorge persönlich für ihre Kündigung!“ schrie sie den Menschen mit der Bluten Nase an, vor dem sich Ed immer noch Sieges sicher aufbaute und Eva ließ sich erschöpft auf den Hocker vor Zero Plumpsen und griff in Ed Kitteltasche und zog einen Flachmann heraus und genehmigte sich einen kräftigen Schlug „ Das ging garde noch mal gute, wie geht’s dir meine Liebe?!“ fragte sie nun Zero und sah die hellen grasgrünen Augen mit ihren tannengrünen Augen an.

Eva legte Zero beschwichtigend eine Hand auf ihren Gesunden Arm. „ Ed, suche hier im Chaos bitte nach einer Ampulle für eine Lokale Anästhesie, und renke dann Zero die Schulter wieder ein und gebe mir eine Mullbinde bitte und das Nähzeug, was hier irgendwo herumfliegt!“ meinte Eva zu Ed und wandte sich dann wieder an Zero „ Ganz Ruhig Liebes, fliehen nützt wohl nichts Yard wird sich so was gedacht haben und die Ausgänge sind zu und ich hoffe inständig das der Troll namens Druke endlich das Exekutionskommando zurück genommen hat. Meine Freiheit gegen dein Leben ich finde die Idioten haben nen guten Deal gemacht, allerdings bitte ich dich inständig nichts Unüberlegtes zu mache und nach Druks Pfeife zu tanzen. Ich kann es dir nach Füllen, der man ist ein Volltrottel aber du stehst nach wie vor aus der schwarzen Liste! Sollte es Yard gelingen dein Stammzellen zu Isolieren und klonen zu können, bist du hinfällig und Tod. Allerdings hat er ein kleines Problem … er hat Ed und mich in seinen Team….aber Zero ich bitte dich wirklich!“ Ed war in der Zwischenzeit fündig geworden. Und gab Eva das Zeug und setzte Zero unter Vorwarnung eine Lokale Betäubung und wartete bis das Mittel wirkte und begann dann Zeros Puls zu messen und die Tür zu beobachten, sollte sich dort was bewegen. Plötzlich kam seine Stimme von hinten „ Zero, Vorsichtig nicht bewegen!“ und mit einer geschickten Bewegung seiner Seits sprang das Gelenk wieder in die Pfanne und taste besorgt nach „ Prima, alles wieder an seinen Platz aber du solltest es die nächsten zwei Tage schonen!“ Auch Eva hatte den Schnitt wieder genäht und wickelte ihre Hand grade wieder in den weißen Verband. Als die Lautsprecher aktive wurden und Yard Stimme flötend durch die Leitungen schnarrte „ Doctor Eva? Bitte ins Labor und bringen Sie Zero mit!“ dann kam eine Pause. Langsam und sichtlich entnervt drehte sie sich zu Ed um „ Er hat mich grade _Doc. Eva_ genannt?“ knurrte sie und Ed nickte beseelt und wandte sich dann rasch an Zero „ Yard wir in den nächsten 24 Stunden seine persönliche Hölle erleben!“ quietschte er vergnügt

Ave no Zero: Zero spürte das Schmerzmittel unangenehm kribbelnd durch ihre Adern kriechen. Alles schien betäubt und somit frei von Schmerzen. „Hm… schonen ja?“ Wut kroch in der sonst so beherrschten Frau die keiner Fliege etwas zu Leide tun konnte auf und fraß sich durch ihr Denken. „Dieser kleine Mistkerl… wollte mich umbringen.“ Sie stand auf und trat vor den Arzt der ziemlich mitgenommen von Eds Schlag dreinblickend an der Wand gelehnt saß. Zero zog ihn nach oben, hob die eine Faust und ließ sie dann schwungvoll nach vorne schnellen. Es gab ein schrecklich knackendes Geräusch, als ihre Hand zielsicher die Nase traf und den Knochen in lauter kleine Splitter zertrümmerte. Der Mann rutschte zurück und knallte daraufhin mit dem Kopf unsanft gegen die Wand und ein weiteres mal bewusstlos gegen den Boden. Wahrscheinlich hatte sie ihm gerade außer einem pulverisierten Nasenknochen eine ordentliche Gehirnerschütterung verpasst. Einen Moment lang hätte wohl jeder die tödliche Ausstrahlung des Rächers spüren können, dessen Geist in jede ihrer Zellen eingebrannt war. „Verdammter Mistkerl…“, knurrte sie und wand sich dann lächelnd an Eva um. Sofort setzte ihre sprühende, charismatische und lebensfrohe Art wieder ein. „Danke dass sie mich gerettet haben.“

Ave no Zero: Am liebsten wäre sie der charismatischen Ärztin um den Hals gefallen und hätte sie gedrückt, hielt sich dann aber Anstands wegen zurück. Als die Durchsage kam schluckte sie einen Moment unsicher. Ihr Leben lag in den Händen einer Doktorin, die dafür sorgen musste, das man Zero nicht erfolgreich oder gar besser nach klonte. Wenigstens hatte sie in diesem Gebäude, das von Wahnsinn und Hass, Menschenunwürdigkeit und Machtgier besessen war, zwei verbündete. „Ich kann sie hier sehr wohl rausbringen, Doktor Eva. Es ist nur fraglich wie weit sie kommen.“ Zero betonte explizit das ‚sie’ denn sie selbst, als ausgebildeter Überlebenskünstler und unfehlbarer Killer, hätte Probleme damit sich selbst in der schrecklichsten Gegend durchzubringen. Wie es aber bei einer Flucht mit Doktor Eva und Ed aussah. Sie würde nicht auf 2 Leute und sich selbst gleichzeitig aufpassen können also war eine Flucht wirklich ausgeschlsosen. Langsamen Schrittes, führte sie die beiden in das von Duke und Professor Yard ausgewählte Labor. Sie fragte sich was die beiden dort wohl mit ihr anstellen würden, aber nach den Worten der Professorin hatte sie keine Bedenken, dass es etwas war, wobei ihr Leben unmittelbar gefährdet werden würde.

Eva verdrehte die Augen und sah Ed an und er nickte und sie erhob sich schwerfällig „Erst werde ich mich umziehen!“ meinte sie entschlossen und sie musterte Zero, die über den Schock ebenfalls durch geschwitzt war und schüttelte den Kopf „ Liebes und das solltest du auch tun und anschließend werden wir uns ansehen was Dr. Yard der Stümper mit der Menschenehre und unseren Chromosomen Satz verzapft hat!“ Eva streckte sich um marschierte aus dem Raum und fing an Mozart zu Summen und Ed stand immer noch hinter Zero und starrte seiner ehemaligen Professorin hinterher und kommetierte ihr verhalten „ Vollkommen über geschnappt! Genial aber Übergeschnappt!“ und half Zero hoch obwohl es nicht nötig gewesen wäre, aus seiner Sicht! „ Dann würde ich sagen in 10 Minuten beim Hauptlabor?“ er lächelte sein ““ Kind““ an und ging ebenfalls aus den Raum.
Punkt 10 Minuten später stieß Eva in ihren geliebten Leinensachen und dem Kittel die Labortüren auf und Fand dort Yard der sein Team scheuchte und sich dabei freute wie ein kleines Kind unter dem Weihnachtsbaum „ Ag Doc. Eva!“ diese Warf nur ihr Haar zurück und funkelte ihn an „ Wenn sie mich noch einmal Doc nennen schneide ich ihnen die Zunge raus… Ich bin immer noch _Professor Quinn_ für sie Stümper und … du heilige Scheiße!“ sie starrte direkt an Yard vorbei auf einen gigantischen Plasmabildschirm, wo genau die Codierung des Blutes der Avenger aufgelistet waren und allein die ersten 15 Zahlen sagten ihr das Yard verrückt war und das Geniale überschritten hatte, als er nach Zero angefangen hatte die nächsten zwei Generationen zu Clonen.

Yard musste sich erst einmal wieder von diesem Dämpfer erholen den diese Person ihn gegen hatte und sah nun lächelnd auf Zero und Ed die grade durch die Tür kamen. Allerdings gefiel ihm das grinsen von Doktor Lance nicht das er auf den Lippen hatte und beschloss es aber auf seine genugtun zu zurück zu führen das er eben von Anfang an wusste wer sie war. Jetzt erst einmal wollte er sich seine Lorbeeren hohlen und Eva sollte ihn Respekt erweisen, wie der Rest seines Teams „ Also _Professor_ was sagen sie zu _meinem_ unvergleichlichen erfolg der Generation Delta!“ Eva starrte auf den Bildschirm und Ed reagierte sofort auf ein deutliches ballen von Evas rechter Faust. Er schnappte sich Yards leere Lieblingstasse und drückte sie Eva gefüllt mit Tee in die Hand. Automatisch ging diese von der Hand zum Mund, damit sie ihren ersten Wutanfall unterdrücken konnte! „ So etwas Layenhaftes habe ich noch nie gesehen! Wo haben sie ihr Wissen über Zellenforschung und Genetik her? 12 Klasse High School?!“ fauchte sie und begann mit einem Laserpointer auf der Leinwand herum zu fuchteln „ Profressor? Ihr ““ unvergleichlicher““ erfolgt hört mir Generation Zero auf. Übrigens ihr Zimmer wird neben meins verlegt! Damit gewisse Trolle nicht auf dumme Ideen kommen und sie als Kriegspielzeug zu missbrauchen und dann unsere Stammzellen platt zu machen!“ teilte sie Yard mit und im raum erhob sich ein tuscheln, was von Eva unbemerkt blieb

Die Zeit die Eva hatte, hatte sie nach der Dusche ebenfalls zum Arbeiten verwendet. Es lief hier besser, da ihr Yard nicht auf die Finger schaute. Wieder brütete sie über unzähligen Zahlen und Formeln, Diagrammen und Berichten und Zeile um Zeile ihrer feinen geschlungen Handschrift erstreckte sich auf die Blätter vor ihr. Das defuse Neonlicht, machte ihren Augen etwas zu schaffen und immer wieder fuhr sie sich fahrig durch die Haare, die nun in wilden Locken kreuz und quer abstanden. Yard war krank und es lag an ihr es nun auszugleichen. Aber seit heute wurde ihr schmerzlich bewusst, dass sie wahrscheinlich nie wieder an die Oberfläche kam. Sie würde nie wieder in ihr Haus zu ihren Katzen zurück kehren und sie musste nun ihren Menschenhass bitter hinunter schlucken. In ihrem Haus würde sie nicht viel vermissen außer ein paar Sachen, wie ein Fotoalbum, ihre Geigen und Partituren und ihre beiden kleinen Katzen. Sie schloss die Augen und sie war fort wieder an den Bach und spürte den sanften Sommerwind, der die mächtigen, alten Bäume schaukelte und spürte den Frieden dieses Ortes und die Ruhe um sich herum und das Leben was dort herrschte. Selbst der Geruch von Moss und frischen Wasser kam ihr in die Nase und dann ging sie weiter durch ihre Erinnerungen. Ihre erster Klavierunterricht oder die Sommer die sie bei ihrer Großmutter in Hampshire verbracht hatte, ihren ersten Abschluss, die ersten Küsse mit Rose und dann ihr Auszug von zu Hause. Doch als sie wieder die Augen aufschlug sah sie wieder auf den Strichcode des Wahnsinns. All das wovor sie sich fürchtete lag in diesen Aufzeichnungen. Es war das Absolut menschenverächtlichste was sie je gesehen hatte und das schlimme war dran, dass sie es als einigstes Verhindern konnte und es nicht tun würde. Sie war zu feige. Unter Drukes Folter hatte sie eins gelernt, was Angst wirklich bedeutete und sie war feige, zu feige um ihr Leben und damit diesen Wahnsinn ein Ende zu setzen. Und wenn würde es wirklich mit ihr Aufhören oder war es nur eine Frage der Zeit, bis sie einen Neuen fanden, der Zeros Stammzellen isolierte und dann die perfekte Generation zu erschaffen? Erneut schrieb sich eine Zeile in Königsblau und wieder wuchs Evas Mutlosigkeit. Sie war selber so leicht ersetzbar. Wieder kam sie zu dem Projekt Noir zurück und sah auf ein Diagramm und zog die Stirnkraus. Was zum Geiger hatte Yard da veranstaltet? Epsilon war fehlerhaft! Sehr sogar, sie waren überhaupt nicht Lebensfähig! Und diese Avanger waren schon in die Produktion gegangen! Plötzlich klopfte es an der Tür und Eva drehte sich um „Herein?“ Es entfuhr ihr ein sanftes Lächeln, als ihr Lieblingsblondschopf ihren Kopf zur Tür herein streckte. „ Da bist du ja!“ meinte sie und legte entschlossen den Stift zu Seite, mit dem Entschluss die widerspenstigen Formeln mit Nichtachtung zu Strafen. Mit einem weiteren Seuftzen richtete sich die junge Professorin auf und streckte sich genüsslich wie ein kleines Kätzchen und ließ sich dann auf das Bett fallen. „ Hat dich der Troll endlich Atmen lassen?“

/me Der Doc ließ sich auf ihr Bett fallen und folgte Zero mit den Augen zu Tisch und stieß ein kurzes Lachen aus. Es Klang schwach. „Ich wünsche dir auch eine schöne Neonlicht-Tageszeit Zero! Und nenn mich nicht Professor! Der kleine Gnomenkönig Yard hat mich zusammen mit seinen Troll Druke schier zur Verzweiflung getrieben! Und ich vermisse mein Haus, meine Ruhe….aber naja wenigstens hat Druke die Tasche aus meinen Büro mitgenommen so hab ich wenigstens mein Lieblingsbuch dabei….“ Eva nahm ein Buch vom Nachtschrank, was in einen dicken, Veilchenblauen Umschlag eingeschlagen war und schon sehr abgegriffen aussah. „ Kennst du eigentlich Märchen Zero? Weißt du, dass sind Uralte Geheimnisse die man unbedingt weiter erzählen muss, sonst sterben sie.“ Sie klopfte neben sich auf die raue Bettdecke um Zero zu bedeuten, dass sie sich setzten sollte. Man hatte dieses Armen Geschöpfen so viel vorenthalten und somit war es an der Zeit, dass Eva nun in die Erziehung von Druke herein fuschte! Das hier mochte ein unerträgliches Gefängnis sein, aber es gab Dinge, die es erleichtern konnten, zumindest ein paar Stunden, geistlich der Erde zu entfliehen. Als sich die Junge Frau neben sie setzte schlug Eva das Märchenbuch auf und begann dann Zero die Gesichte von „ Alice im Wunderland“ vor zu lesen und versank dann auch erst einmal ins Träumen „ Es war einmal, ein kleines verträumtes Mädchen namens Alice…!“ bald drauf waren die beiden schon längst nicht mehr im Unterirdischen Tunnelgewirr sondern bei der Teeparty des Hutmacher und beim Spielen mit der Herzkönigin