Gedichte & Sprüche

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Glücklicher Single. Warum?
Darum:



Wenn Frauen "Ja" sagen meinen sie 'nein', wenn sie "nein" sagen meinen sie 'ja' und wenn sie vielleicht sagen, weißt du das sie ehrlich sind, bist aber kein Stück weiter. Aber wehe einem, sie meinen einmal wirklich mit Ja, ja und nein, nein aber man merkt es nicht

Manchmal sieht man die Sätze vor lauter Zeichen nicht.

Sind Gedichte, noch die Bilder aus dem Herzens eines Autors,
wenn wir man sie verzerrt in einen Rahmen presst,
den wir Reimschema, Silbenanzahl und Mentrum nennen?

Als Tussi gilt:
Egal wie breit du bist, du trägst Figur betont.

Allein.
Ein Wort das Trauer symbolisiert.
Und Stärke.

Was mich ausmacht?
Schönmalerei in Gedanken, verbunden mit dem Wunsch,
sie der Realität nahe zu bringen.

Life is a chessboard. I'm the knight.

Verplantheit ist eine Krankheit, die in 99% der Fällen tödlich endet.

Denn das Gewöhnliche, zeugt nicht von Größe.

Canaan's Hymne


Götterfurcht, des Sions Brut.
Menschenhoffnung, Feuersglut.

Aus Eis erstanden, missverstanden.
Schwarze Seele, schwarzes Kind.
Mit kalter Klinge Segen bringt.

Götterfurcht, des Sions Brut.
Menschenhoffnung, Feuersglut.

Freiheit singt, oh, stimmt mit ein.
Den Sieg für ihn mit unserein.





She was the silence in the storm of my thoughts
She was the storm in the silence of my heart

Samtpfoten auf Glas


Erinnerungen sind Samtpfoten auf Glas.

Wir haben gelernt unsere Kindheit zurück zu lassen.
Und laufen nie wieder barfuß.

Doch wer will seine Schritte einzwängen?
Wer will seine Freiheit aufgeben?
Wer will das feinfühlige Gespür eines Kindes verlieren?

Erinnerungen sind Samtpfoten auf Glas.

Wir sollten barfuß gehen.
Doch nie zu schweren Schrittes.
Denn Glas ist brüchig.

Und ohne Erinnerung, haben wir keine Existenz

Erinnerungen - Samtpfoten auf Glas.

Der Spatziergang


Letzte Woche m Sonnenschein
wollt ich Mal allein sein.
So ging ich ohne Halt ohne Rast
Von den Schultern fiel mir sämtliche Last.

Vogel sang und Glocken klang
So ging ich einen Fluss entlang
Doch als nächtes wurd ich nicht mehr gewah'
was dann mit mir geschah
Am anderen Ufter stand eine Maid!

Blau das Kleid, rot das Haar.
Plötzlich sang die Engelsschaar
Sie Blickte mich an und lächelte.
Meine Zunge, die hächelte.
Und plötzlich dacht ich Laut:
Das Kind wird meine Braut!

Doch das, das Schicksal nicht gewollt.
Fortuna war mir nicht mehr Hold.
Grad wollt ich über das Flüsslein springen!
Um ihr meine Liebe dar zu bringen
Da musste ich auch schon gehn...
Denn ihr Ehemann wollt mich nicht mehr sehn

Who am I?

I don't know what I'm really looking for
My heart is crying, begging for so much more

Tears are pearling down my face
Fears are killing my last grace

Mechanic were my words which lied
Lunatic were my dreams which died

Lied der Heimat




Winde die von Osten wehen
Oh süß der Schmerz
Sehnsucht ruft mich fern von hier.
Ruft mich nach Haus.

Die Melodie der Heimat sie spielt,
das alte Lied von Stolz und Gefühl.
Weit ist der Blick
Gedanken wandern in das was mir Vertraut.

Oh wie vermisse ich dich.
Sanfte Heimat,
Grüne Auen,
ein langer Fluss der fließt durch dein Herz,
Dort wo die Bäume sind so hoch und so alt.

Altes Lied das singt mich in die Kindertage.
Ich spielte zu deinen Füßen,
oh Mutter,
viel ist es was ich mit diesen Lied verbannt.

Die erste Liebe ich dort küsst,
als das Feuer loderte hell.
Oh süße dieser Nacht,
dich will ich nimmer missen.

Oh Wind bitte trage die Gedanken!
Trage sie Heim in mein Land.
Weit übers Meer und sing den Lieben dein Lied,
bis Heim ich wieder kehr!

Lied der Heimat 2. Akt


Du riefst mich heim mit sanften Schwingen.
Gefangen in deinen Ruf Eilte ich zu dir,
um meine Liebe zu erbringen.
Niemals, nie vergab ich mir!

Damals war alles anders, als ich ging.
Not und Furcht brach mir das Herz.
Nur mein Wille mich vor dem Tode fing.
Dennoch lebt ich in Kummer und Schmerz.

Dann aber brach das Licht.
Die Dunkelheit wurde hell,
klar wurd meine Sicht.
Meine Sehnsucht erschien grell.

So schnell mich meine Beine trugen,
eillte ich über See und Land.
Um sich dir zu fügen,
durch brach ich jede Wand.

Nun bin ich Heim gekehrt zu dir ...

liebes Heimatsland... [/b]

Die Vernumpft des Träumers


Ein Wort; ein Ton; ein Gedanke!
Träum sind nur Schaum; sie zählen nichts!
Wach auf; steh auf und sehr der Realität in ihr schmutziges Gesicht!
Du hast zu tun und zu funktionieren, wenn nicht…
dann geht es dir schlecht!
Hoffnung ist Illusion; völlig gegen jede Vernunft!
Mach sie zu nicht! Speer sie weg! Denn helfen kann sie dir nicht!
Hör auf lass das sein! Du kleiner Wicht!
Eine parallle Welt in unserer Gesellschaft gibt es nicht!

~*~

Schon immer war ich ein Rebell!
Pass nie ins Schema; nicht ins Wort!
Bin anderes … Bin unbequem…
Habe nie gemacht was man mir sagt…
Freiheit! Die steht in meinen Sinn
Ich bin ein Rebell der Träume und höre nun gut zu:
Nur der Traum kann das schmutzige Gesicht der Realität waschen.
Nur die Hoffnung macht uns lebendig
Und die Illusion lässt uns Flügelwachsen und von den dunklen Alltag fliehen.

Was man sich wünscht und nie bekommt

Das Sehnen nach, was ich nicht hab’,
Ist alles was ich noch vermag.
Wer sei verpönt, des wünschens, träumen,
Wenn die Gedanken überschäumen?

Zu wissen was man will und kann.
Zu bekommen, dann und wann.
Lässt doch kein wunschlos Leben zu.
Doch wen bitt’ ich hier dazu?

So stell ich Wünsche groß und klein
Mitten in den Raum hinein,
Von Träumen, Sehnen und Verlangen,
Um einst den Frieden zu erlangen:

Gut Sonnenlicht ich such nach dir.
Es fröstelt, graut und schwindet mir,
Verstand und Hoffnung, beides gleich.
Mit Sonnenlicht ich wär’ so reich.

Warm’ Menschenhand ich tast’ nach dir,
Denn Lebenswill’ entgleitet mir.
Und greif ich auch und greif noch mehr,
Ich brauche stützend Hand so sehr.

Zart’ Blütenstaub umhülle mich.
Bin ich dann wohl gebettet, sprich:
„Denn Frühlingsfrische lieblich rein,
Soll dein neuer Anfang sein.“

In den Raum gestellt doch bleibt das Sehnen,
Denn ich kann Wahres weder Biegen, Dehnen.
So was letzt endlich ist und bleibt,
Ist der Traum von Sorglosigkeit.

Das Wiegenlied der Gejagten

Ich hänge an des Wachens Saum
Um zu vermeiden bösen Traum
Schwarze Nacht umhülle mich.
Hilf mir, dass ich seh’ mich nicht.
Stille sing mein Wiegenlied.
von Tagen als ich aus dem Lichte schied.
Ruhe nun ich bitte dich,
Strafe mich mit Träumen nicht.

Wieg' mich in den Armen sanft.
Bändige die große Angst,
die in meiner Seele wohnt,
über meinen Träumen trohnt.
Mein Herz zerreist in dunkler Nacht,
Welch' werden muss doch gut bewacht.
Und nun es deinem Tun obliegt,
ob Liebe meine Angst besiegt.

Träume süß mein Elfenkind
Von Blütenzauber, sanftem Wind.
Von Sternen die am Himmel steh'n
Von Wolken die vorübergehn.
Von Wellen die am Strande rauschen.
Von Segeln die im Wind sich bauschen.
Von grünen Wiesen sanft sich wiegend,
In ruhigen, warmen Auen liegend,
Nun Träume süß mein Elfenkind
Von Blütenzauber; leisem Wind

Seit Ewigkeiten
stehe ich und bange - Zaghaft
Bilder sie flimmern
sie stehen
schon zu lange im Raum - Abgestorben

Staub tanzt vor meinen Fenster
sanft
im Lichtgewirr der ersten Sonnenstrahlen
Ein Hauch- kühl
weht durch meine Gedanken

Zarte Knospen
sir sprießen empor - hinauf
raus aus dunkler Erde
Glockengeläut in weiter Ferne
Frühlingserwachen - Iich kann dich kaum erwarten






"Hilf mir! Ich will glauben!"

"Hilf mir zu Glauben und ich werde Glauben!"

"Glaub an mich und ich werde die Welt bewegen!"